Ganze fünf Hektar umfasst das Weingut in Mautern, doch was Andreas Eder zwischen Raubern, Süßenberg und Silberbichl keltert, steht exemplarisch dafür, was auf der rechten Donauseite möglich ist. Die Typizität der Sorte spielt zwar eine elementare Rolle, doch geht es ihm ebenso darum, die natürlichen Vorgaben adäquat in die Flasche zu bringen, den vorhandenen Böden und dem warmen Klima quasi einen Spiegel vorzuhalten. Gepuffert wird der pannonische Einfluss durch kühle Luft aus dem Dunkelsteiner Wald, der den Weinen eine balancierende Säure mit auf den Weg gibt. Und der kann bisweilen lang sein. Andreas vinifiziert Weine mit Potenzial, belässt sie lange auf der Feinhefe und füllt spät. Das trifft ganz selbstverständlich auf seine Smaragde zu, den Veltliner vom Süßenberg und seinen beeindruckenden Roten Traminer. Diese Philosophie zieht er allerdings auch konsequent bei seinen lebendigen und mineralischen Federspielen durch. Gepuffert wird der pannonische Einfluss durch kühle Luft aus dem Dunkelsteiner Wald, der den Weinen eine balancierende Säure mit auf den Weg gibt. Und der kann bisweilen lang sein. Andreas vinifiziert Weine mit Potenzial, belässt sie lange auf der Feinhefe und füllt spät. Das trifft ganz selbstverständlich auf seine Smaragde zu, den Veltliner vom Süßenberg und seinen beeindruckenden Roten Traminer. Diese Philosophie zieht er allerdings auch konsequent bei seinen lebendigen und mineralischen Federspielen durch.